Georg Friedrich Händel - Berühmte Komponisten der Geschichte

Händel war ein deutscher Musiker und Komponist. Er gilt als einer der größten Barockkomponisten. Griff drückte durch seine Musik in England die Bedürfnisse des gesamten Publikums aus und diente diesen. Dies zeigt sich in seiner Musik, seinen Liedern und populären Oratorien, die gesellschaftliche Werte ergänzen. Darüber hinaus stellte Händel die Forderungen der Aristoteles-Schirmherrschaft auf dem gesamten europäischen Kontinent.

Frühen Lebensjahren

Georg Friedrich Händel wurde am 23. Februar 1685 in Deutschland geboren. Er war der Sohn von Georg und Dorothea Handel. Händel hatte zwei Schwestern: Christiana und Sophia. In jungen Jahren zeigte er großes Musiktalent. Im Alter von sieben Jahren spielte Handle Pfeifenorgel und Cembalo. Mit neun Jahren begann er Musik zu komponieren. Der Vater widersetzte sich der Vorstellung, Musiker zu sein und schlug einen Rechtskurs vor. Die Mutter ermutigte ihn jedoch, weiterzumachen. Händel studierte Komposition und Keyboard-Performance bei Friedrich Wilhelm Zachow, dem Organisten der Liebfrauenkrche, in Halle. Händel folgte dem Wunsch seines Vaters und trat 1702 in die Universität Halle ein, um Jura zu studieren. Nach dem Tod seines Vaters am 11. Februar 1697 verließ er das Justizwesen für ein Jahr als Organist an einem reformierten Dom.

Werdegang

Handle zog nach Hamburg, wo er die Position eines Geigers und Cembalisten im Orchester des Opernhauses einnahm. Er produzierte seine Opern Nero und Almira im Jahr 1705. Später produzierte er Florindo und Daphne im Jahr 1708. Zwischen den Jahren 1706 und 1710 reiste Handle auf Einladung von Gian Gastone und Ferdinando nach Italien. Zu dieser Zeit hatte der Papst die Oper vorübergehend eingestellt. Händel beschloss, Gospelmusik zu machen. Der populäre war Dixit Dominus, den er 1707 produzierte, gefolgt von zahlreichen Kantaten.

1710 wurde Händel Kapellmeister des Kurfürsten Georg von Hannover, der später König Georg I. von Großbritannien wurde. Händel übersiedelte 1712 endgültig nach London, wo ihm Königin Anne ein jährliches Einkommen von 200 Dollar zahlte. Händel verbrachte seine Freizeit in London mit Kanonen und legte den Grundstein für seine Chorkompositionen. Im Jahr 1726 spielte Händel zum ersten Mal die Scipio-Oper. Die Oper ist der langsame Marsch des Regimes für die britischen Grenadiergarden geblieben. Nach dem Leiden und der Genesung von einem Schlaganfall gab Händel die Oper auf und konzentrierte sich 1740 auf die Produktion von Oratorien. Die ersten Oratorien waren Messiah und Dublin, die unter anderem am 13. April 1742 aufgeführt wurden.

Herausforderungen

Nach seinem Umzug nach London sah sich Händel der Konkurrenz von Rivalen und anderen Opernhäusern gegenüber. Die Opernhäuser in London konnten nicht einmal eine einzige italienische Oper an englischen Theatern unterstützen. Zweitens ging Händels Kompanie 1737 in Konkurs und erlitt später einen leichten Schlaganfall. Er kehrte nach Deutschland zurück, ins Aachener Krankenhaus, um sich dort behandeln zu lassen, was seine Karriere beeinträchtigte.

Tod und Vermächtnis

Händel war 1750 auf dem Rückweg von Deutschland zwischen Haag und Haarlem in einen Unfall verwickelt. Der Unfall hatte ihn schwer verletzt. Im folgenden Jahr verlor er das Augenlicht aufgrund einer unbekannten Ursache. Acht Jahre später, 1759, starb er im Alter von 74 Jahren. Er wurde in Westminster Abbey beigesetzt.

Wichtige Beiträge

Der deutsche Wissenschaftler Bernd Baselt hat Händels Werk zwischen 1978 und 1986 in seinen Publikationen katalogisiert. Der Katalog wird als modernes Nummerierungssystem mit der Bezeichnung "HWV" verwendet.